CTL Diagnostik - Ihr Partner
Unsere Diagnostik ist darauf ausgerichtet, die Suche nach möglichen Ursachen und Beschwerden und Erkrankungen zu unterstützen und im Einzelfall auch alternative Therapieansätze zu unterstützen.
Komplementärmedizinische Ansätze betrachten wir dabei als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin.
Themenkomplex: Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Darmgesundheit, chronische Entzündung, Stress und hormonelle Dysbalance und chronische Infektionskrankheiten.
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Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Mit der ineinandergreifenden Diagnostik von CTL haben Sie die Möglichkeit, den Patienten im Ganzen zu betrachten. Unser besonderes Augenmerk gilt den Zusammenhängen zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmgesundheit, Stress und hormoneller Dysbalance. Ähnliche Symptome können von unterschiedlichen Ursachen ausgehen. Die Laboranalysen von CTL bieten verschiedene Herangehensweisen für Krankheitsbilder, bei denen chronische Entzündungen eine Rolle spielen.
Typische Beschwerden im Zusammenhang mit chronischen Entzündungsprozessen sind z. B.:
- Magen-Darmbeschwerden
- chronische Erschöpfung
- chronische Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen/Migräne, Gelenkschmerzen)
- psychische Symptome (z. B. Antriebslosigkeit und Depression)
So liefern wir Indikatoren für gezielte Therapieansätze bei chronischen Erkrankungen.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten durch erhöhte IgG-Antikörper?
Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen, Migräne oder gar einer Kombination davon haben häufig schon einen langen Leidensweg hinter sich. Die Ursache für chronische Beschwerden zu finden, ist oft schwierig. Eine mögliche Ursache können erhöhte IgG-Antikörper gegen Nahrungsmittel mit Folge einer chronischen Entzündungsreaktion sein. Mit dem ImuPro-Test bietet CTL hier einen komplementärmedizinischen Ansatz und einen neuen Blick auf chronisch entzündliche Erkrankungen.
Eine Histamin-Intoleranz kann man selbst steuern.
„Unerklärliche“ Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durchfall oder eine plötzlich laufende Nase mit roten Augen können Folge einer Histamin-Intoleranz sein. Diese Symptome sind auf den ersten Blick nicht gravierend. Sie können für den Betroffenen jedoch sehr belastend sein. Ein einfacher Test kann eine Histamin-Intoleranz diagnostizieren. Das Wissen um die Histamin-Intoleranz kann den Patienten helfen, die Symptome zu vermeiden und damit die Lebensqualität wieder verbessern. Hier erfahren Sie mehr zum Histamin-Intoleranz-Test.
Verbessert Beschwerden infolge von Übergewicht.
Herzkreislaufbeschwerden, Diabetes, Gelenkbeschwerden, eingeschränktes Leistungsvermögen sind nur einige Folgen von Übergewicht. Eine Gewichtsreduktion hätte somit eine positive Wirkung auf die Gesundheit des Patienten. MetaCheck ist eine nutrigenetische Analyse anhand derer der individuelle Stoffwechsel-Metatyp ermittelt wird. Eine typgerechte Ernährung zusammen mit einer individuellen, typgerechten Sportempfehlung ermöglicht nachhaltiges Abnehmen.
Stress macht krank.
Chronischer Stress kann zu einer Verschiebung wichtiger Botenstoffe, wie Serotonin, Dopamin und Cortisol führen. Daraus ergeben sich Symptome wie Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit bis hin zu Depression und zur totalen Erschöpfung. Das Gleichgewicht lässt sich häufig auch durch komplementärmedizinsche Methoden wieder herstellen.
Der NeuroSpot-Test kann mehr als nur die Bestimmung der Laborwerte. Er ermöglicht das Erkennen weiterer Zusammenhänge sowie differenzialdiagnostischer Optionen und zeigt individuelle Therapieansätze auf. Mehr Informationen zum NeuroSpot-Test finden Sie hier.
Steroidhormone beeinflussen die Psyche.
So kann z. B. ein Progesteron-Mangel Ursache für Vergesslichkeit, Erschöpfung und Depression sein. Bei Frauen und bei Männern. Die moderne Methode der Bestimmung aus dem Speichel liefert zuverlässige Ergebnisse, da die endokrinologisch wirksame freie Fraktion der Hormone gemessen wird. Daraus ergeben sich wirksame Therapieansätze. Lesen Sie hier weiter.
Vitamin D-Therapie nach individuellem Bedarf.
Vitamin D ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Doch bis zu 60% der Deutschen sind unterversorgt. Unter anderem kann sich dies in Erschöpfung und Antriebslosigkeit äußern. Um einen Vitamin-D Mangel ausreichend zu beheben, ist es sinnvoll den Vitamin D-Status genau zu bestimmen und daraus den individuellen Bedarf zu berechnen. Lesen Sie hier mehr.
Ein Organ des Immunsystems.
Mit der modernen PCR-Analyse der quantitativ häufigsten Bakterienarten Faecalibacterium prausnitzii und Akkermansia muciniphila lassen sich Rückschlüsse auf das Gleichgewicht der Darmflora und die Darmgesundheit ziehen. Ist sie gestört wird das Immunsystem geschwächt. Dadurch können vielfältige Erkrankungen entstehen. Über Ernährung, Probiotika und Präbiotika lässt sich das gesunde Gleichgewicht positiv beeinflussen. Hier erfahren Sie mehr.
Ein unerkanntes Leiden.
Chronische Infektionen, wie z.B. eine chronische Borreliose bedeuten eine chronische Stressbelastung für den Organismus. Dies äußert sich häufig durch Erschöpfung oder Gelenkschmerzen. Charakteristisch für die chronische Borreliose ist das Auftreten der Symptome ca. alle 4 Wochen. Die Beschwerden können unterschiedlich stark sein. Teilweise können Betroffene während eines Schubes kaum das Bett verlassen. Das Standard Screening ist jedoch häufig negativ. Lesen Sie hier mehr, wie Sie bei unserem Partnerlabor Dedimed eine chronische Borreliose diagnostizieren und therapieren können.