Neurodermitis und Lebensmittelunverträglichkeiten
Neurodermitis, auch atopische Dermatitis genannt, ist inzwischen eine weitverbreitete Krankheit. Es wird davon gesprochen, dass in Deutschland etwa 13 % der Kinder und 2-3% der Erwachsenen an einer Neurodermitis leiden. Aber was bedeutet eine solche Krankheitsdiagnose und was hat sie mit Lebensmitteln zu tun?
Was passiert bei einer Neurodermitis?
Die Haut ist unser größtes Organ überhaupt. Sie schirmt uns von unserer Umwelt ab, sie erinnert sich an Berührungen, an Kälte, Wärme und an Emotionen. Wenn wir Angst haben, läuft uns ein Schauer über den Rücken. Wenn wir eine intensive Sinneswahrnehmung erfahren, bekommen wir Gänsehaut und wenn uns etwas peinlich ist, errötet unsere Haut. Was passiert, wenn dieser Schutzschild gestört ist?
Neurodermitis wird weitgehend als chronische Hauterkrankung beschrieben. Die Ursachen der Neurodermitis sind vielfältig. Neurodermitis äußert sich in entzündlichen Stellen auf unserer Haut, wobei sie in Schüben auftreten kann. Solche Schübe äußern sich durch starken Juckreiz, unsere Haut wird rissig, sie rötet sich, zum Teil bilden sich Quaddeln oder Schwellungen. Bei einer starken Neurodermitis hat die Haut keine Zeit, um zwischen den Schüben abzuheilen, die betroffenen Stellen bleiben empfindlich und der Schmerz hält an. Die betroffenen Personen fühlen sich wortwörtlich „nicht mehr wohl in ihrer Haut“. Was können wir neben den in der Schulmedizin anerkannten Methoden tun, um eine Neurodermitis in den Griff zu bekommen?
Was hat Neurodermitis mit Essen zu tun?
Wir gehen davon aus, dass unsere Haut eng mit unserem Darm „verknüpft“ ist. Zum Beispiel neigen viele Menschen bei übermäßiger Zuckeraufnahme zu unreiner Haut. Der Darm ist überfordert mit den Stoffen und versucht sie auszulagern: Als Ergebnis haben wir zum Beispiel Mitesser oder fettige Haut. So kann möglicherweise auch eine Neurodermitis durch die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, gefördert oder beeinflusst werden, jedenfalls wenn eine Nahrungsmittelallergie besteht. Unerkannte Lebensmittelallergien oder -Unverträglichkeiten zeigen ihre Wirkung nicht nur im Darm. Daher kann es bei einer Neurodermitis helfen, die Nahrungsmittel zu prüfen, die wir täglich zu uns nehmen und Allergien zu überprüfen, was auch die medizinischen Fachgesellschaften empfehlen..
Bei Neurodermitis mögliche Ursachen ausmachen– mit den CTL Labor-Tests
Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten können Symptome einer Neurodermitis unterstützen. Die häufigsten Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten sind:
- Glutenunverträglichkeit, oder Zöliakie,
- Lactoseintoleranz,
- Histaminintoleranz
Häufig zählen unter die Symptome von den oben aufgeführten Unverträglichkeiten und Intoleranzen auch Juckreiz oder Hautirritationen. Wenn eine unerkannte Unverträglichkeit in Kombination zu einer Neurodermitis vorliegt, könnten sich so Symptome gegenseitig befeuern. Unser Ansatz ist , viele mögliche Faktoren zu prüfen und ggfs. anschließend ausschließen zu können. Nahrungsmittelallergien können Symptome einer Neurodermitis unterstützen („sogenannte Triggerfaktoren“).
Wir haben gemeinsam mit Ärzten Tests entwickelt, die Aufschluss darüber geben, ob Intoleranzen oder Unverträglichkeiten vorliegen. Unser ImuPro Test gibt Aufschluss darüber, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt.
Eine Histaminintoleranz kann sich z.B. durch Juckreiz bemerkbar machen. Mit unserem Histamin-Intoleranz-Test können wir feststellen, ob eine Histaminintoleranz vorliegt, die eine Neurodermitis befeuern könnte.
Eine Neurodermitis kann schnell zu Einschränkungen der Lebensqualität werden. Gehen Sie jetzt den ersten Schritt Richtung mehr Wohlbefinden und lernen Sie, Symptome richtig zu deuten.
Informieren Sie sich unverbindlich über den ImuPro Test und den Histamin-Intoleranz-Test. Gerne nennen wir Ihnen auch kostenfrei einen Arzt oder Heilpraktiker in Ihrer Nähe, bei dem Sie den Test durchführen können.
Gerne informieren wir Sie unverbindlich über unseren ImuPro und den Histamin-Intoleranz-Test.
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Hinweis
Hinweise zu unserem komplementärmedizinischen Ansatz: Die oben dargestellten Zusammenhänge sind vereinfacht und erheben keinen Anspruch auf medizinwissenschaftliche Vollständigkeit. Sie sollen auch unsere Auffassung zu schulmedizinisch nicht bewiesenen Zusammenhängen und möglicherweise hilfreichen Untersuchungen prägnant darstellen. Beispielsweise sind sogenannte verzögerte Nahrungsmittelallergien wissenschaftlich umstritten und nicht im für die medizinische Wissenschaft erforderlichen Umfang durch randomisierte klinische Studien bewiesen. Maßnahmen auf Basis der Testergebnisse sollten immer vorab mit einem Arzt oder Heilpraktiker abgestimmt werden.
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