Mittel gegen Wortfindungsstörungen

Mittel gegen Wortfindungsstörungen

Sie sind gut vorbereitet, alle Augen sind auf Sie gerichtet und dann: Ihr Kopf lässt Sie im Stich. Wörter kommen Ihnen nicht mehr über die Lippen. Alltägliche Begriffe wollen Ihnen einfach nicht einfallen.

Ein oder zwei Mal kann das schon passieren, aber was, wenn Sie auch in alltäglichen Situation, plötzlich immer häufiger mit Wortfindungsstörungen kämpfen müssen? Und wie werden Sie die wieder los?

Was hat unser Gehirn damit zu tun?

In unserem modernen Leben kommt es schon mal vor, dass der Stress scheinbar nie ein Ende nimmt: Auf der Arbeit jagt ein wichtiges Projekt das Nächste, das Kind bringt schlechte Noten nachhause oder die Eltern brauchen altersbedingte Unterstützung. All diese Dinge bedeuten Stress für unseren Körper. Der ist immerhin darauf vorbereitet, dass es mal stressiger werden kann.

Wenn es zu Stress kommt, schüttet er nämlich Adrenalin und Cortisol aus. Die Folge: Unsere Reaktionsfähigkeit wird verstärkt. Dies ist ein uralter Mechanismus. Früher hieß es: Fliehen oder Kämpfen. Eine erhöhte Reaktionsfähigkeit ist für diese Entscheidung unabdinglich. Leider schränken Adrenalin und Cortisol aber auch unsere logische Denkkraft ein. Wenn wir also weder fliehen noch kämpfen, sondern ein wichtiges Projekt heranbringen oder Verträge unterzeichnen müssen, können Hormonausschüttungen wie Cortisol und Adrenalin auch mal hinderlich sein.

Wenn unser Körper nicht die Möglichkeit bekommt, sich von einer stressigen Phase zu regenerieren, treten vermehrt Symptome auf. Auch Wortfindungsstörungen können ein Symptom von sogenanntem Dauerstress sein.

Mittel gegen Wortfindungsstörungen

Um den eigenen Wortfindungsstörungen nicht zu erliegen, gibt es mehrere Strategien, die wir in unseren Alltag integrieren können:

  1. Neue Dinge lernen – vielleicht schauen Sie ja doch mal in das Rezeptbuch rein, was seit letztem Weihnachten im Regal steht. Nach Anweisung zu kochen, kann die Konzentrationskraft fördern und lecker schmecken.
  2. Kopf und Geist verbinden – Ihr Kind will mal wieder mit Wasserfarben malen? Vielleicht nehmen Sie sich die halbe Stunde und einen Pinsel. Hand-Augen-Koordination kann Konzentrationsfähigkeit und Kreativität, auch in anderen Lebenslagen fördern und so auch gegen Wortfindungsstörungen helfen.
  3. Mit Ruhe aktivieren – wenn wir eine neue Sportart lernen, muss unser Gehirn umdenken und neue Bewegungsabläufe lernen. Eine Pause von verbaler Kommunikation kann zusätzlich regenerierend wirken. Ob Yoga, Golf oder Tanzen. Alle Sportarten, bei denen wir möglichst viele Körperregionen betätigen, trainieren auch unser Gehirn.

Symptome richtig einordnen – mit dem Stresstest NeuroSpot

Wortfindungsstörungen kommen und gehen nicht, wie sie wollen. Sie sind immer eine Begleiterscheinung von etwas anderem. Dauerstress kann sich auf unseren Körper auswirken. Durch vermehrte oder verminderte Ausschüttungen können Veränderungen im Hormonhaushalt auftreten. Diese Veränderungen kann man mit dem NeuroSpot Stresstest sichtbar machen.

Wir haben gemeinsam mit Ärzten einen Stresstest entwickelt, der Aufschluss darüber gibt, ob eine Veränderung des Hormonhaushalts vorliegt. Dies kann ein erster Schritt raus aus dem Dauerstress sein.

Mittel gegen Wortfindungsstörungen

Sie haben kaum Zeit, um sich zu regenerieren? Alltägliche Begriffe wollen Ihnen nicht mehr einfallen? Sie wissen nicht, wie Sie weiter vorgehen sollen? Wir informieren Sie unverbindlich über unseren NeuroSpot Stresstest. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular und gehen Sie den ersten Schritt Richtung gesundes Leben.

Auf Anfrage nennen wir Ihnen auch mit unseren Tests vertraute Ärzte oder Heilpraktiker in Ihrer Nähe.

Oder rufen Sie uns direkt an: 04403-62605-0