Folgen von Wortfindungsstörungen
Sie sind zum Elterngespräch in der Schule, der Tag im Büro war stressig und nun sitzen Sie vor der Klassenlehrerin und Ihnen will ihr Name nicht einfallen? Sie schreiben eine Einkaufsliste für die Woche und diese länglichen, gelben Früchte dürfen nicht fehlen, aber wie heißen die Dinger noch gleich? Beim Dinner mit Bekannten werden Sie nach Ihrem Job gefragt und Ihnen fehlen die Worte, um zu beschreiben, womit Sie eigentlich ihr Geld verdienen?
In Zeiten des Dauerstress kann das schon mal vorkommen. Wir sind rund um die Uhr beschäftigt, die E-Mails kommen direkt aufs Smartphone, für jeden Anlass gibt es eine Chatgruppe, in der ständig etwas passiert und morgens in der U-Bahn muss auch noch Zeitung gelesen werden. Unser Gehirn ist unter ständiger Beschallung. Konzentration ist ein Dauerzustand geworden.
Was hat das mit Wortfindungsstörungen zu tun?
Wenn wir in einer Stresssituation sind, wird unser Körper aktiv. Er möchte uns unterstützen. Also werden Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Diese Ausschüttung erhöht unser Reaktionsvermögen. In altertümlichen Zeiten war die Reaktion ein wichtigeres Tool als die Konzentration: Es hieß meist Fliehen oder Kämpfen.
Adrenalin und Cortisol erhöhen aber nicht nur unsere Reaktionsfähigkeit, sie schränken auch unsere logische Denkkraft ein. Wenn wir dauerhaft Stress ausgesetzt sind, kommt es schon mal vor, dass uns alltägliche Wörter nicht mehr einfallen. Oder es fällt uns schwer, einen Satz zu Ende zu bringen.
Die Bedeutung von Wortfindungsstörungen
Mit jedem Mal, da wir keine Zeit haben, uns nach einer stressigen Phase zu regenerieren, wird die Gefahr von Dauerstress größer. Dabei kann es uns schon mal schwerfallen, einzugestehen, dass wir überhaupt unter Stress leiden. Schließlich klingelt morgen früh wieder der Wecker. Der Stress geht weiter und der Körper schüttet wiederum Adrenalin und Cortisol aus. Eine stetige Ausschüttung dieser Stoffe kann zu Veränderungen in unserem Hormonhaushalt führen. Dass unser Hormonhaushalt im Ungleichgewicht ist, kann sich durch die verschiedensten Symptome zeigen. Auch Wortfindungsstörungen können hierfür ein Symptom sein.
Veränderungen sichtbar machen – mit dem Stresstest NeuroSpot
Um zu wissen, was wir bekämpfen müssen, müssen wir erst einmal wissen, was in unserem Körper passiert. Veränderungen in unserem Hormonhaushalt kann man sichtbar machen.
Wir haben gemeinsam mit Ärzten einen Stresstest entwickelt, der Aufschluss darüber gibt, ob eine Veränderung des Hormonhaushalts vorliegt. Dies kann ein erster Schritt sein, den eigenen Körper und seine Bedürfnisse besser zu verstehen und gegen Stress etwas zu unternehmen, bevor er Überhand nimmt.
Sie haben kaum Zeit, um sich zu regenerieren? Alltägliche Begriffe wollen Ihnen nicht mehr einfallen? Sie wissen nicht, wie Sie weiter vorgehen sollen? Wir informieren Sie unverbindlich über unseren NeuroSpot Stresstest. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular und gehen Sie den ersten Schritt Richtung gesundes Leben.
Auf Anfrage nennen wir Ihnen auch mit unseren Tests vertraute Ärzte oder Heilpraktiker in Ihrer Nähe.
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